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Alles aus einer Hand

  • Komplettpaket inkl. Elektrik, Installation, Service & Wartung
  • Wechsel zur Wärmepumpe ohne lange Wartezeiten
  • Rundum-Service mit Heizcheck & Förderservice 

Ideal für Alt- & Bestandsbau

  • hohe Effizienz auch ohne Fußbodenheizung
  • 100% Heizleistung bei Temperaturen von bis zu -22°C
  • hohe Vorlauftemperatur von bis zu 75°C

Hohe staatliche Förderung

  • bis zu 70% Förderung für die Wärmepumpe
  • Wärmepumpe ab 9.000 € nach Förderung
  • Angebot inkl. Fördermittelservice

Fragen & Antworten

Die meistgestellten Fragen:

Ein Sanierungsfahrplan ist ein strategisches Dokument, das Eigentümern von Immobilien hilft, energetische Sanierungen systematisch zu planen und durchzuführen. Er enthält eine Analyse des Ist-Zustands der Immobilie, Empfehlungen für Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz sowie eine zeitliche und finanzielle Planung.

Individuelle Beratung: Der Plan wird auf die spezifischen Gegebenheiten der Immobilie abgestimmt.

Kosteneffizienz: Durch gezielte Maßnahmen können Energiekosten gesenkt werden.

Fördermöglichkeiten: Oftmals sind Fördermittel für die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen verfügbar.

Wertsteigerung: Eine energetisch sanierte Immobilie hat in der Regel einen höheren Marktwert.

Die Kosten für einen Sanierungsfahrplan variieren je nach Umfang und Anbieter, liegen aber häufig zwischen 1.000 und 3.000 Euro. Die Förderung kann bis zu 80% der Kosten betragen, abhängig von den jeweiligen Programmen (z.B. BAFA oder KfW).

Die Erstellung eines Sanierungsfahrplans kann in der Regel einige Wochen in Anspruch nehmen, abhängig von der Komplexität des Projekts und der Verfügbarkeit des Energieberaters.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist eine deutsche Behörde, die unter anderem Förderprogramme für energetische Sanierungen und erneuerbare Energien verwaltet.

Ein BAFA-Energieberater ist ein zertifizierter Fachmann, der Eigentümern bei der Planung und Durchführung von energetischen Sanierungen hilft und sie über Fördermöglichkeiten informiert.

Ein Energieausweis ist ein Dokument, das Informationen über den energetischen Zustand eines Gebäudes liefert. Er zeigt den Energiebedarf oder -verbrauch an und gibt Hinweise zur Energieeffizienz.

Ja, ein Altbau kann mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Die Wirtschaftlichkeit hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie der Dämmung des Gebäudes, der Heizlast, der zu erwartenden Energiepreise und der Effizienz der Wärmepumpe. In gut gedämmten Altbauten kann eine Wärmepumpe wirtschaftlich sein, während in schlecht isolierten Gebäuden die Effizienz und die Heizkostenproblematik eher ungünstig sein können.

Ja, Wärmepumpen funktionieren auch mit Heizkörpern, jedoch ist es wichtig zu beachten, dass diese häufig größere Oberflächen benötigen, um bei niedrigeren Vorlauftemperaturen ausreichend Wärme zu liefern. Bei herkömmlichen Heizkörpern kann es nötig sein, die Heiztemperatur zu erhöhen, was die Effizienz der Wärmepumpe verringern kann. In vielen Fällen kann eine Kombination mit Flächenheizsystemen (z. B. Fußbodenheizung) effizienter sein.

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe entzieht der Außenluft Wärme, selbst bei kalten Temperaturen. Diese Wärme wird an ein Kältemittel übertragen, das verdampft. Der Dampf wird dann durch einen Kompressor verdichtet, wodurch die Temperatur steigt. Anschließend wird die Wärme an das Heizsystem (z. B. Heizkörper, Fußbodenheizung) abgegeben, während das Kältemittel wieder kondensiert und in seinen flüssigen Zustand zurückkehrt, um den Zyklus zu wiederholen.

Dank unserer Kooperation mit Buderus und dem dazugehörigen Netzwerk an örtlichen Handwerksbetrieben, erhalten Sie bei uns das rundum sorglos Paket und unterstützen hiermit gleichzeitig Ihre regionalen Fachbetriebe.

Es wird empfohlen, die Wärmepumpe regelmäßig warten zu lassen, um sicherzustellen, dass sie effizient arbeitet und um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. In vielen Fällen sind Wartungsverträge verfügbar, die eine regelmäßige Überprüfung und Wartung umfassen.

Ja, selbst erzeugter Strom (z. B. aus Photovoltaikanlagen) kann für den Betrieb der Wärmepumpe verwendet werden. Dies kann die Betriebskosten erheblich senken, insbesondere wenn die erzeugte Energie direkt vor Ort genutzt wird.

Ja, viele Wärmepumpen können nicht nur heizen, sondern auch kühlen. Bei der Kühlung wird der Betrieb einfach umgekehrt: Die Wärmepumpe entzieht dem Innenraum Wärme und gibt diese nach außen ab. Dies ermöglicht eine effiziente Klimatisierung, insbesondere in warmen Monaten.

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